Der Magier

Einmal lebte ein armer Holzfäller in einem kleinen Dorf.

Er war sehr arm und musste jeden Tag hart arbeiten, um für seine Familie zu sorgen. Eines Tages, als er in den Wald ging, um Holz zu schlagen, traf er auf einen alten Mann, der an einem Baum lehnte. Der alte Mann sah aus, als würde er schon sehr lange dort sitzen. Der Holzfäller fragte den alten Mann, was er dort mache.

Der Magier, Annie I.
Der Magier, Annie I.

Der alte Mann erzählte dem Holzfäller, dass er ein Magier sei und er auf der Suche nach einem mutigen Mann sei, der bereit sei, eine besondere Aufgabe zu erledigen. Der Holzfäller war sehr neugierig und wollte mehr über die Aufgabe erfahren.

Der alte Mann erzählte dem Holzfäller, dass er ein magisches Schwert besitze, das er an denjenigen verleihen würde, der mutig genug sei, um es zu tragen.

Er erklärte, dass das Schwert in der Lage sei, jeden Feind zu besiegen und dass es demjenigen, der es trug, großen Reichtum und Ansehen bringen würde.

Der Holzfäller war sehr neugierig und willigte ein, die Aufgabe anzunehmen.

Der alte Mann gab ihm das magische Schwert und erklärte ihm, dass er es an einem bestimmten Ort zurückbringen müsse, um seine Belohnung zu erhalten.

Der Holzfäller verabschiedete sich von dem alten Mann und machte sich auf den Weg.

Nach einiger Zeit kam er an ein Schloss, das von einem bösen König beherrscht wurde.

Der König hatte sein Volk unterdrückt und sein ganzes Land in Angst und Schrecken gehalten.

Der Holzfäller erkannte sofort, dass er das magische Schwert brauchte, um den König zu besiegen. Er marschierte in das Schloss hinein und kämpfte gegen den König und seine Armee. Mit dem magischen Schwert in der Hand, konnte er den König besiegen und das Volk befreien.

Als Belohnung erhielt er großen Reichtum und Ansehen. Der Holzfäller kehrte zu dem alten Magier zurück und brachte ihm das Schwert zurück.

Der alte Mann war sehr stolz auf ihn und belohnte ihn mit noch mehr Reichtum und Ansehen. Der Holzfäller ging zufrieden nach Hause und lebte glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende.

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